Krippe / Kita

Egal ob Krippe oder Kita ... die Gestaltung dieser Räume spielt eine große Rolle, denn für Kinder sind diese Räume ihr Zuhause, in dem sie spielend lernen und wachsen und dafür ist es wichtig, dass Einrichtung und Gestaltung der Räume sie dabei unterstützen. 

Die Räume müssen kindgerecht sein, die Neugierde fördern, beim Lernen unterstützen, fordern um ihr Selbstvertrauen zu stärken und muss Raum zur freien Entfaltung bieten. 

Besondere Aufmerksamkeit erfordert bei der Planung die Gestaltung der Räume unter dem Aspekt Sprache, Sinnes- und Naturerfahrung, sowie Inklusion.

Aber diese Räume sind auch Arbeitsplatz für Erzieher*innen und müssen daher auch allen ergonomischen, arbeitsschutz- und arbeitserleichternden Anforderungen gerecht werden.

Planungsablauf:

  • Erstgespräch mit Leitung und Träger um Anforderungen und Aufgaben zu definieren
  • Einbinden der Kinder durch altersentsprechende Partizipation
  • Präsentation Vorentwurf, Abstimmung mit AG
  • Entwurfsplanung, Abstimmung mit AG
  • Ausführungsplanung, die neben dem Einrichtungs- und Möblierungskonzept auch ein Farb-, Material- und Beleuchtungskonzept beinhaltet

Bei Bedarf:

  • Ausschreibung und Vergabe
  • Mitwirkung bei der Vergabe
  • Überwachung der Bauausführung  
  • Entwurf von Möbeln, die den Ansprüchen der Kinder gerecht werden, sie spielend fordern und fördern

Schule

Eigentlich sollte die "alte" Flurschule, wie wir sie kennen, schon längst Geschichte sein. Doch viele dieser alten Halbtagsschulbauten sind immer noch der Ort an dem unsere Kinder unterrichtet werden. Dabei sind sie zu starr und bieten wenig flexibel nutzbaren Raum für Schüler*innen sowie für Lehrkräfte.

Schulgebäude müssen, und gerade mit Blick auf Innenräume, anders geplant und gebaut werden. Sie müssen als Lernhäuser gedacht werden, die nicht das Unterrichten in den Fokus stellen sondern das Lernen, in allen unterschiedlichen Formen und Gruppe sowie das Sozialverhalten. Sie müssen alle Bereiche der Inklusion berücksichtigen. Das bedeutet Innenarchitektur muss die Pädagogik beachten, aber auch die Menschen, in all ihrer Vielfalt.

Planungsablauf:

  • Erstgespräch mit Schulleitung und Träger um Anforderungen und Aufgaben zu definieren
  • Einbinden der Kinder durch altersentsprechende Partizipation
  • Präsentation Vorentwurf, Abstimmung mit AG
  • Entwurfsplanung, Abstimmung mit AG
  • Ausführungsplanung, die neben dem Einrichtungs- und Möblierungskonzept auch ein Farb-, Material- und Beleuchtungskonzept beinhaltet

Bei Bedarf:

  • Ausschreibung und Vergabe
  • Mitwirkung bei der Vergabe
  • Überwachung der Bauausführung   
  • Entwurf von Möbeln, die den Ansprüchen der Kinder gerecht werden, sie spielend fordern und fördern

Spielplatz

Spielräume sind nicht nur für unsere Kinder wichtig um die Welt zu entdecken. sie sind vielmehr Orte der Begegnung, des Ausprobierens, Lernens, Wachsens und der Sinnenfaltung für klein und groß ermöglicht. Die Erfahrungswelten können dabei unterschiedlich sein: natürlich Materialien, die die Natur in die Stadt hineinholen und die Sinne fördern oder bewusst künstlich, wie aus einer anderen Dimension, bei der Sport im Fokus steht.

Der Planungsablauf ist immer der gleiche:

  • erstes Planungsgespräch mit Vertretern der Einrichtung / Kommune / Verein
  • altersentsprechende Partizipation von Kindern und Jugendlichen
  • Vorentwurf
  • Entwurfsplanung mit Abstimmung
  • Ausführungsplanung

Bei Bedarf:

  • Ausschreibung und Vergabe
  • Mitwirkung bei der Vergabe
  • Überwachung der Bauausführung  

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